(Was man in einen Syllogismus bringt, weiß man schon, und giebt sich nur hinterher Rechenschaft über die Form dieses Verfahrens. Wie irgend Etwas erfaßt wird, geschieht dies in der Form des Syllogismus. Aber er selbst wird nicht offenbar, sondern nur das Resultat desselben).
Johann Gottlieb Fichte: Über das Verhältnis der Logik zur Philosophie oder transzendentale Logik. XXVIII. Vortrag.