Vor einer Zeit verbrachte ich einmal einige Stunden allein in der Praxis meines Vaters, die ich mitunter zum Arbeiten benutze. Für eben dieses Arbeiten hatte ich einen ganzen Stapel Bücher bei mir: Zwei Bände der Fichte- und vier Bände der Nietzsche-Gesamtausgabe. Diese sechs Bücher passten nicht alle in meinen Rucksack und so hatte ich einen Stoffbeutel benutzt, um sie her zu tragen. Ich hatte mir fest vorgenommen, bis etwa 4 Uhr zu arbeiten und die Praxis dann zu verlassen.

Es begab sich an jenem Tag, dass es zu regnen anfing, kurz bevor ich zu gehen gedachte. Und es begab sich, dass dies kein gewöhnlicher Regen, sondern eine kleine Sintflut war: Es schüttete riesige Wassermassen herab. Wo immer der Boden ein wenig uneben war – also, bei diesen Straßen und diesem Pflaster, so gut wie überall –, da bildeten sich Seen und Sturzbäche. Eine Kreuzung, die ich zu überqueren hatte, hatte sich in ein kleines Meer verwandelt, das Wasser stand dort knöcheltief.

Ich brach dennoch zur vorgenommenen Zeit auf. Wie heftig der Regen tatsächlich war, das merkte ich erst an der Haustür. Hier hätte ich noch umkehren und in die Praxisräume zurückgehen können, stattdessen aber trat ich auf die Straße hinaus. Ich selbst hatte eine Jacke, und im Zweifel hätte ich es auch ohne eine solche vertragen, ein wenig nass zu werden. Nicht so die Bücher. Der Stoffbeutel mochte sich zuhalten lassen, sodass es nicht unmittelbar hineinregnete, aber er saugte sich rasch mit Wasser voll, sodass auch die Bücher in seinem Innern nass wurden. Ich behalf mir damit, den Reißverschluss der Jacke halb zu öffnen, den Beutel unter diese zu stopfen und dann, ihn an meinen Bauch pressend, die Straßen entlang zu hetzen.

Was lässt sich hieraus für die Aufklärung lernen?

Zunächst einmal, dass Aufklärung ein Streben ist: Niemand ist aufgeklärt, man kann sich diesem Ideale nur mehr und mehr annähern und beständig kritisch an sich arbeiten, um mehr und mehr die eigene Unmündigkeit abzulegen. Ich berichte schon deshalb hier einen Fall, da einmal ich selbst es war, der sich unaufgeklärt verhielt, um zu zeigen, dass auch der in großem Maße aufgeklärte Mensch gewiss noch Momente der Unaufgeklärtheit haben wird. Entscheidend ist aber nicht nur, dass der Aufgeklärte sich mitunter einer Unaufgeklärtheit schuldig machen kann – dies allein den Menschen mitzuteilen, wäre gefährlich: allzu leicht könnte dieser Umstand vom Relativismus missbraucht werden, um zu behaupten, am Ende seien ja Alle gleich und gebe es eben doch keine eigentliche Aufklärung: hier spräche deutlich vernehmbar die Trägheit: jede eigene Unaufgeklärtheit könnte ein Mensch damit entschuldigen (und es haben Schüler so zu mir gesprochen), nun ja, ein bisschen unaufgeklärt sei doch jeder! Was den Aufgeklärten auszeichnet, ist nicht die Freiheit von aller Unmündigkeit. Aber wer ernsthaft vom Streben nach Mündigkeit geleitet ist, der wird schnell bemerken, wenn er einmal unaufgeklärt war, während Viele andere dies an sich selbst geflissentlich übersehen würden, und er wird dies Bemerken nutzen, um weiter an sich zu arbeiten und es fortan besser zu machen. Nicht bloß dadurch also ist der Aufgeklärte aufgeklärter als andere, dass er sich weniger unaufgeklärter verhält, sondern dass er selbstkritisch ist, wenn er es einmal doch tut. Zu dieser Selbstkritik ist er deshalb fähig, weil ihm sein Selbst nicht sonderlich wichtig ist: weil er ein Ideal hat, eben die Aufklärung, und weil er diesem Ideale auch sich selbst unterordnet. Er ist frei von allen Eitelkeiten und Selbstgerechtigkeiten. Dem Unaufgeklärten hingegen steht sein Selbst an erster Stelle, dem Ideal wendet er sich höchstens zu, soweit dieses Selbst es erlaubt: es bleibt ihm untergeordnet. Im Zweifelsfall wird er vor Anderen nicht und schon gar nicht vor sich selbst zugeben können, dass er sich einmal irgendwo unaufgeklärt verhalten hat, denn wichtiger, als aufgeklärt zu sein, ist ihm das gute Bild, das Andre von ihm haben sollen und das er vor allem selbst von sich haben will. Auch dies verleitet mich, hier einmal von einer eigenen Unmündigkeit zu berichten: Ich muss durchaus nicht bloß Anderer Unaufgeklärtheit bloßstellen und ausbreiten und habe es durchaus nicht nötig, mich selbst auszunehmen, als wäre ich vollkommen. Der Leser soll sehen, dass der Aufgeklärte über seinem empirischen Ich schwebt: Er kann sich selbst gleichsam wie von außen betrachten und beurteilen, auch öffentlich beurteilen. Ich oder Du, das ist der Vernunft, das ist folglich dem Vernünftigen in der Betrachtung einerlei.

Zum zweiten zeigt dieser Fall deutlich, dass Glück und Unglück nicht vom Himmel fallen, dass der Mensch kein Opfer, sondern dass er Täter ist: Dass er es in der Hand hat, sich selbst unnötige Probleme zu schaffen und unnötig zu schaden oder dies zu unterlassen. All sein Elend schafft er sich selbst. Nun war mein Elend hier zugegeben kein allzu großes: Das Glück ist bekanntlich mit den Doofen, und so war der Beutel, als ich daheim ankam, nur an einer Ecke nass geworden, die Bücher waren fast alle trocken geblieben, nur eines, das just in dieser Ecke gelegen hatte, hat oben auf den ersten Seiten seither einen Wasserstreifen. Aber es hätten auch leicht durch mein Tun sämtliche sechs Bücher ruiniert werden können. Und überhaupt geht es hier nicht um den vor der Hand liegenden Fall, sondern um dessen Inneres: In anderen Fällen mag eine Unaufgeklärtheit, wie ich sie hier an den Tag legte, leicht Schlimmeres verursachen als ein paar durchnässte Bücher.

Aber worin genau, diese wichtige Frage ist noch zu stellen, bestand denn hier meine Unaufgeklärtheit?

Unaufgeklärt war einmal meine Selbstentfremdung: Ich hätte an der Tür der Praxis umkehren und wieder hineingehen können. Dies tat ich nicht, aber noch während ich auf die Straße hinaustrat, wusste ich, dass dies eine Dummheit war und ich es bereuen würde, und auf den ersten Metern Wegs sagte ich mir innerlich beständig: „Kehre um! Was machst du da? Das ist dämlich!“ Es gab also zwei Iche in meinem Innern: Ein kluges, dass genau erkannte, was das andere anstellte, das aber nicht das Sagen hatte, und ein zweites Ich, das sich von der Stimme des ersten nicht beirren ließ und weiter schritt. Ich gebe mich nur selten solchen Selbstentzweiungen hin; hier kam es einmal vor; bei andren sind sie häufiger: Freilich geschehen sie oft nicht derart bewusst, oft ist da gar keine vernehmliche Stimme im Innern, die vom derzeitigen Unterfangen abrät, aber als etwas Abgewehrtes, etwas Verdrängtes, etwas Unbewusstes und nur Gefühltes ist sie doch da. Es ist jetzt, inmitten der Klimakrise, mehr denn je geboten, dass wir hiermit aufhören und endlich aus den Vielheiten, die wir so gerne sind, weil jede Sammlung und Selbstbesinnung Arbeit ist, um die sich die Unaufgeklärten immer drückten, zu Einheiten werden: Denn es ist eine Selbstentfremdung wie diese, wenn Menschen sich einerseits sagen, ja, das mit dem Klimawandel sei schlimm, da müsste eigentlich mal dringend was getan werden, aber dann andererseits weiter Unnötiges einkaufen, weiter in den Urlaub fliegen (vielleicht noch gar mit dem Selbstgerechtesten, was die Welt kennt: mit schlechtem Gewissen und Zerknirschtheit). Thunberg hat mehr Charakter als die meisten; sie erzog auch ihre Eltern dazu, ihr Tun endlich zu ihrem Reden zu stimmen. Niemand hat heute eine Entschuldigung, es ihr nicht gleichzutun.

Aber warum ging ich überhaupt in den Regen? Diese Selbstentfremdung, von der ich gerade sprach, war ja nicht das Erste, sie folgte, auf eine frühere Unaufgeklärtheit. Worin bestand also die?

Darin, worin am Grunde alle Unaufgeklärtheit besteht: In einer Verweigerung gegenüber dem Leben. Leben ist Vielfalt, ist gesetzlose Mannigfaltigkeit, ist nicht beherrsch- und nicht planbar. Ich aber hatte einen Plan: Ich wollte gegen 4 heimgehen. An diesem Plane klebte ich, auch als das Leben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Ich war unbeweglich, nicht bereit, mir vom Leben sagen zu lassen: „So hast du es dir ausgedacht, jetzt denke um!“ Es ist dieselbe Unbeweglichkeit, die eine Mutter beim Einkaufen nur genervt die Augen rollen lässt, wenn das Kind zwei Regale weiter, wo es im Wagen zurückgelassen wurde, plötzlich plärrt. Es ist dieselbe Unbeweglichkeit, die Leute schäumen lässt, wenn plötzlich Menschen in Not nach Deutschland kommen und Schutz suchen. Dieselbe Unbeweglichkeit wird uns heute zum Verhängnis, da die Menschen nicht bereit sind, sich vom Leben in Gestalt des Klimawandels sagen zu lassen, dass ihre bisherige Lebensweise vorüber ist.

Ich gönnte mir keine Zeit an jenem Tage. Ich hatte es eilig, nachhause zu kommen. Dies nicht einmal aus einem guten Grunde; ich hatte schlicht beschlossen, mich zu hetzen. Aber der Mensch, der sich im Leben keine Zeit (oder keinen Raum) gönnt, nimmt sich damit die Freiheit. Hätte ich nicht verschiedene Möglichkeiten gehabt, meine Bücher nicht dem Regen auszusetzen? Ich hätte auf dessen Ende in der Praxis warten können. Die Zeit hätte ich mit Lesen zubringen können; hierdurch hätte ich rein gar nichts verloren, denn ich hatte ohnehin vorgehabt, auch zuhause nach meinem Heimkommen zu lesen. Ich hätte auch heimgehen, die sechs Bücher in ihrem Beutel aber in der Praxis lassen können; meine Arbeit für den Tag war fertig, zuhause bedurfte ich ihrer für den Augenblick nicht, am folgenden Tage wäre ich ohnehin wiedergekehrt und hätte sie dabei holen können. Oft sehe ich die Wahlmöglichkeiten, die in einer Situation bestehen. Oft mache ich sie Anderen deutlich, wenn diese Wände um sich errichtet haben und nur noch Zwang und Notwendigkeit sehen. In jenem Falle aber waren mir die Möglichkeiten, die mir nun so offensichtlich scheinen, nicht präsent. Und dies lag, ich wiederhole, daran, dass ich mir keine Zeit gönnte: Wer es eilig hat, der bekommt einen Tunnelblick, er kann nicht mehr in Ruhe hinschauen, kann auch nicht mehr Denken, sondern sein Denken besteht nur noch aus ihm durch den Kopf fliegenden Fetzen. Umso größer hingegen meine Gegenwärtigkeit ist, d. h. umso weniger ich mit meiner Vorstellung bereits in irgendeiner Zukunft stecke, der ich die Gegenwart aufopfere, umso eher werde ich empfänglich sein für meine Freiheit und also für die möglichen Lösungen, die ich mir schaffen kann. Diese Gegenwärtigkeit und diese Empfänglichkeit sollte jeder zu entwickeln streben.

1 Glaubt er es zu sein, so ist er sicherlich bloß ausgeklärt. 

2 Es ist billig, dass daher, wenn er nicht von sich, sondern wenn er von einem Anderen spricht, man dies nicht deute, als wolle er diesen Anderen abwerten und sein Ich über ihn stellen; derlei ist fern von Jenem, der gar kein Ich in diesem empirischen Verstande mehr hat: Mein offenes Sprechen über Anderer Unaufgeklärtheit darf billigerweise nie als Angriff oder Beleidigung verstanden werden, denn ich würde jederzeit auch von mir selbst in gerade jenem Tone sprechen und tue es auch.

3 „Ich“ – das ist ein Wort, das jeder sprechen kann, und jeder meint, damit etwas zu sagen. Es gibt wohl kein alltäglicheres Wort, das gedankenloser gebraucht wird, kein Wort, bei dem die Menschen derart zu wissen meinen, was sie an der Sache haben, während sie auf diese doch nie reflektierten. Ihr Ich halten viele für das ihnen Bekannteste. Es ist das ihnen Unbekannteste. Das zeigt schon der irrige Glaube, dass das ein Ich wäre. Er ist so verkehrt wie der Glaube, es gäbe ein Nicht-Ich, eine Natur. Wie ärmlich muss sich das Meinen der Menschen jedem philosophisch Gebildeten in diesem Punkte ausnehmen, denn selbst oberflächliche Philosophien wie der englische Empirismus waren schon einmal unendlich weiter, um kein Wort über die tieferen Philosophien zu verlieren (in Fichtes Werk kommen mindestens 56 verschiedene Ich-Begriffe vor). Dein Ich, was ist das denn? Da ist eine Ansammlung von Gedanken und Gefühlen in diesem Augenblicke, darunter allerhand Erinnerungen an lang und kurz Vergangenes. Vor einer Stunde, vor einem Tage, vor zwanzig Jahren waren da andere Gedanken und Gefühle. Alles dieses fasst du zusammen, als wäre das eine Selbstverständlichkeit und nicht vielmehr ein Problem, und nennst es dein Ich! machst aus diesem Fließenden ein Starres, aus diesem Vielen Eines. Wer ist dieser Ich? Der Ich, der mit seinen Freunden beisammensitzt, der Ich, der irgendetwas im Internet kommentiert, der Ich, der am Wochenende seine Eltern anruft, der Ich, der sein Kind erzieht, das sind doch alles sehr verschiedene Leute (bringt der eine seinem Kinde nicht bei, freundlich und höflich zu sein, während der andere im Internet Fremde anpöbelt, versagt er diesem Kinde nicht Chips und Süßigkeiten, die der andere sich zusammen mit seinen Freunden reinstopft?). Wenn du dir vornimmst, im neuen Jahr das Rauchen aufzugeben und dann weiterrauchst, so sind da offenbar zwei Iche: eines, das mit dem Rauchen aufhören, eines, das weiterrauchen will – ja mitunter ist da sogar ein drittes, ein sehr kluges und abgeklärtes, das um das Vorhandensein dieser beiden Iche und die Überlegenheit des zweiten weiß und das schon im Momente, da das erste seinen Vorsatz fasst, erkennt: es wird ja doch nichts werden mit diesem Vorsatze! Wenn du eine Angst hast und dann tapfer bist, d. i. die Angst „überwindest“, wie man so schön sagt, was überwindest du da? Nicht die Angst, die ist ja weiterhin da, sonst bräuchte es eben keine Tapferkeit. Sondern dich, den, der Angst hat. Aber du kannst dich nicht selbst überwinden. Folglich sind da schon wieder zwei Iche! Da ist das ängstliche Ich und das tapfere, das dem ängstlichen das Ruder entreißt und dann sehr stolz auf sich sein kann, ob dieser Heldentat. Oder man denke an den Depressiven, man denke an den, der sich selbst hasst, an den, der spricht: „Ich bin wertlos, alle andren wären ohne mich besser dran, ich bin es nicht wert, geliebt zu werden!“ Angenommen, er hätte recht und wäre wirklich das elendste und unwerteste Geschöpf auf Erden: So wäre er selbst ja notwendig der letzte, der dies erkennen könnte: er wäre ja zu erbärmlich, zu blind und blöde, um zu sehen, welch ein Dreck er ist (und wirklich gibt es ja Menschen, die verworfen und böse sind, die aber gerade dieser Bosheit wegen dies nicht erkennen und die eben deshalb sich selbst für die Größten halten; zu denen eben gehört dieser Selbsthasser offenbar nicht). Aber nein, er scheint ein feiner Menschenkenner zu sein, wenn er sich so abschätzen kann, scheint genau zu wissen, was schlecht, was gut ist, aber dies kann kein Schlechter, dies kann nur ein Guter wissen. Also hat auch er zwei Iche: das eine elend und wertlos, das andere aber hoch erhaben und von eben dieser Höhe verachtend auf das erste herabblickend. Es sind sehr selbstgerechte Menschen, diese Selbstverächter! Und wenn sie erst anfangen, sich selbst zu strafen, indem sie sich ins Fleisch schneiden oder anderweitig verletzen – wie? der Strafende muss doch wohl besser sein als der Gestrafte? der Richter, um richten zu können, muss doch wohl über dem Verbrecher stehen? Es ist dort also ein Richtendes Ich und eines, das gerichtet wird. Aber ich schweife längst ab: Das Ich also, halten wir es fest, ist eine komplizierte Sache. Die meisten haben freilich kein Bewusstsein hiervon. Ihre Selbstentfremdung geht so weit, dass sie viele ihrer Iche verleugnen, dass sie sie ins Nicht-Ich verlegen: „Das war ich nicht!“, heißt es dann, „das war nur aus Versehen“ oder: „das war der Alkohol!“, „das habe ich doch nur so im Zorn dahergesagt!“, „das machen die Hormone!“, manches Ich wird vom Ich zum Haustiere, man nennt es dann etwa seinen inneren Schweinehund. Je nach Bedarf wird mal Dies oder Jenes dem Ich einverleibt, mal wird es abgestoßen und als etwas Fremdes behandelt. Dieses Spielchen zu beenden, ein Ich sich zu schaffen, darum eben geht es bei der Aufklärung: Der Mensch, es sei nochmals gesagt, hat zunächst kein Ich, er ist eine wilde Ansammlung von Trieben, Erinnerungen, Neigungen, Meinungen, Affekten usw., darum auch ohne eigentlichen Charakter, wechselhaft, von Situation zu Situation ein anderer. Klärt er sich auf, so wird er sich mehr und mehr ein festes Ich schaffen, er wird nicht mehr als fremd, gar als feindlich erfahren, was doch Teil seiner selbst ist, sondern wird es in sein Ich aufnehmen und Allem seinen Platz geben, wo es wirken kann, ohne gegen die anderen Anteile seines Ich ausgespielt werden zu müssen.